2007 führten wir bei der STORM-Gruppe in Spelle unser Risikomanagement- System mit Erfolg ein. Es hat sich dort zu einem wichtigen Instrument der Geschäftsleitung entwickelt, auf das STORM nicht mehr verzichten will.

Eckdaten der STORM-Gruppe

• 240 Mitarbeiter, 12 Standorte
• International tätig
• Branche: Maschinen- u. Anlagenbau

So bewertet Bernard Storm, Geschäftsführender Gesellschafter, unsere Leistung:

»Wir haben es zunächst selbst versucht, ohne jedoch die gewünschte nachhaltige Wirkung zu erreichen.«

»Durch Gußmann wurde in kürzester Zeit und mit geringer Belastung unserer Mitarbeiter ein sehr effizientes Risikomanagement-System aufgebaut.«

»Die positive Entwicklung in den Köpfen der Mitarbeiter im Umgang mit Risiken ist beeindruckend.«

Geprüft und für gut befunden:

Das Gußmann-Risikomanagement-System wurde von verschiedenen Instituten im Hause STORM unter die Lupe genommen:

• Germanischer Lloyd
  

  So formulierte der Germanische Lloyd 2010 in seinem abschließenden Auditbericht unter dem Punkt „Positive Beobachtungen“: »Als besonders positiv wurden beim Audit folgende Bereiche / Prozesse / Verfahren bewertet: + sehr gute Weiterentwicklung des Risikomanagements.«

• Wirtschaftsprüfer
  

  Der Wirtschaftsprüfer beurteilte das Risikomanagement-System wie folgt: »Im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses wurde auch das Risikomanagement-System geprüft. Dabei wurden System- und Funktionsprüfungen durchgeführt. Überzeugt hat die Einbindung des Systems in die Arbeitsabläufe des Unternehmens. Die Bedürfnisse wurden weit erfüllt.«

• Bank
  

  Auch die Hausbank bewertete das eingeführte System positiv: »Die Geschäftsführung hat geeignete Maßnahmen zur Installation eines Risikofrühwarnsystems ergriffen und ein Risikomanagement aufgebaut. Risikopotentiale werden umfassend und ausreichend dokumentiert und bewertet. Überzeugt hat vor allem die Identifizierung und die umfassende Dokumentation und Bewertung von möglichen entwicklungs- oder bestandsgefährdenden Risiken und die kontinuierliche und systematische Anpassung der Frühwarnsignale in Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Betätigung.«